Weitere Richtlinien für Druckkosten-Zuschüsse:
- Die Höhe der Druckkosten-Zuschüsse richtet sich nach dem Umfang der eingegangenen und qualitativ herausragenden Bewerbungen.
- Der Bewerbung um einen Druckkosten-Zuschuss muss eine Kopie des Kostenvoranschlags des Verlags beiliegen.
- Der Finanzierungsplan soll Hinweise auf eine mögliche Eigenleistung sowie - im Falle einer Ko-Finanzierung - auf eine (beantragte bzw. bewilligte) Förderung durch andere Stiftungen bzw. Institutionen enthalten.
- In den nächsten Auswahlrunden werden vorzugsweise genderspezifisch konzipierte Dissertationen und Habilitationen berücksichtigt.
- Tagungs- bzw. Sammelbände werden von der Stiftung nicht (mit-)finanziert - mit Ausnahme der von der FONTE-Stiftung unter der Leitung von Prof. Dr. Renate Kroll und dem Editorial Board Dr. Astrid Dröse, Dr. Susanne Gramatzki und Dr. Annina Klappert begründeten wissenschaftlichen Reihe: FONTE Atelier. Forschungen zu europäischen Autorinnen der Frühmoderne im Wehrhahn Verlag.
Stipendien
Dissertations- und Habilitationsstipendien sind kein Bestandteil des FONTE-Förderprogramms. Druckkosten-Zuschüsse für wissenschaftliche Projektstudien, für Dissertationen und Habilitationen können allerdings weiterhin beantragt werden.
Termine
Die FONTE-Förderung ist geöffnet. Anträge (wie Druckkosten-Anträge) sind laufend (andere Anträge zu den jeweils angegebenen Terminen) auf elektronischem Weg zu richten an Prof. Dr. Renate Kroll (siehe FONTE-Geschäftsstelle: renate.kroll@romanistik.hu-berlin.de) sowie Dr. Lela Weigt (fonte@fonte-stiftung.de). Über die Anträge wird jeweils innerhalb von drei Monaten entschieden. Siehe auch weiter unter "Termine".